In Hadamar bei Limburg, Ich schreibe dies am 18.06.2016
war ich im Dezember 2015 angekommen und fand dort bald eine Unterkunft privat über Weihnachten und Silvester mit Mietvertrag 100 Euro.
Und war dort bis Januar 2016 angemeldet bei Familie Himmelreich
und bezahlte auch 100 Euro für die Miete für das Zimmerchen.
Da ich den Mietertag bekommen habe, war klar dass ich mich dort auch anmeldete und auch mein Geld zur meiner
Frührente weiterhin erhalten wollte, d
deswegen stelle ich auch beim Rathaus Hadamar schon gleich im Dezember 2015 den Antrag auf Sozialleistungen zur meiner Frührente in Höhe von 200 Euro, das sind ca. 380 Euro zum Leben und bis ca.
290 Euro Kaltmiete plus ca. 100 Euro Nebenkosten.
Ich hatte gleich mehrere Termine zur Wohnungsbesichtigung auch das in der Nähe vom Marktplatz ca. 20 qm Wohnung, diese hätte ich gerne gemietet. Die Frau kam auch auf mein Anruf hin zur
unserem Termin, verhielt sich jedoch seltsam, denn to od MAG und to od MZ usw. waren auf den Autos in Hadamar schon unterwegs und mischten sich sehr destruktive ein. Ich lass weitere
Zeitungsannoncen und ging zur Wohnugnsbesichtigungs-Terminen in Hadamar, leider bekam ich immer ein geht nicht oder wie wollen Sie das bezahlen.
Das wunderte mich sehr, denn ich erzählte, nun ganz normal geht das zu bezahlen, ich hatte doch auch in Worms in der Hans-Thoma-Str. 24 eine Wohnung von 2010 bis 2015 Juni und habe doch eine
Dauerauftrag gemacht bei der Sparkasse, von welchem die Miete für die Wohnung ca. 380 Euro Warmmiete für 50qm ich überwiesen habe. Und zum leben hatte ich mit den Sozialleistungen zusammen
mit meiner Frührente auch ca 380 Euro minus 50 Euro für Strom und Gas = Heizung. Dann hatte ich noch 330 Euro zum leben.
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Dann hatte ich noch 330 Euro und von diesen überwies ich monatlich auf Raten 30 Euro wegen Private Insolvenz – das waren Schulden in Höhe von ca. 7000 DM wegen meiner Buchproduktion
Buchdruckerei Buchbinderei usw. Sowie auch Familienaufstellungen welche ich bei Waltraud Adamski machte in Wolfskehlen bei Darmstadt. Denn damals wohnte ich noch in Darmstadt sehr lange sogar in
der Liebfrauen str. 104 ca. 15 Jahre in meinem privatem Studenten-Zimmer ca. 18 qm
20 Euro für Licht-Blick für Strom und Heizungskosten Rechnung war ca. 700 Euro von der Wohnung in Darmstadt-Eberstadt (das wunderte mich auch sehr, denn so viel habe ich sicherlich nicht in den
ca. zwei Monaten verbraucht ), 20 Euro wegen noch angeblich etwas offenes von Sozialamt Darmstadt vor Jahren. Schulden, die entstanden sind wegen dem was ca. 2008 bis 2010 geschehen ist, dass
ich aus Darmstadt-Eberstadt weggehen musste und durch Deutschland, Österreich, Schweiz, Irland und Schottland reisen musste.
Da ich monatlich auf Raten abbezahlt habe, für etwas was ich NICHT verursacht habe auch O two handy 20 Euro monatlich, war ja schon vieles abbezahlt.
Darüber hinaus kann man auf den Kontoauszügen sehen, dass ich regelmäßig monatlich ca. 80 Euro bis 100 Euro insgesamt überwiesen habe an Unternehmen oder Ämter, die von mir Geld wollten. Ich
lebte dann sehr sparsam, Und das was ich noch übrig hatte, war fürs Malen, Farben, Pinsel und auch Futter für Katzen und Kartoffeln für mich usw.
Die Möbel für meine Wohnung in Worms 2010 bekam ich auch nach dem Antrag bei Frau Lott Sozialamt Worms von der Möbel-Second-Hand-Werkstatt hingebracht.
Weil ich nichts hatte.
Weil meine Möbel Computer usw in Darmstadt Eberstadt geblieben sind ca. 2008 und der Vermieter Ali mit der polnischen Ehefrau meinten, diese würden meine Kunstwerke usw. private Sachen
irgendwo unterstellen, bis ich diese abholen könnte, denn ich unterhielt mich mit diesen, dass ich dringend weg muss auf reise.
Das war Herd, Kühlschrank, Waschmaschine, Bette, Bettmatratze, Regal, Sofa und Sessel. Waschbecken. Das war ca. April Mai 2010
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Herr Himmelreich signalisierte, dass ich jedoch in diesem ca. 10 qm und dann ca. 20 qm Zimmer oben auf dem Speicher leider nicht weiter wohnen könnte, weil diese wollten wegfahren oder
jemand wollte mit Kind kommen zur Besuch, oder seine Frau wollte das Zimmer oben auf dem Speicher als Büro nutzen.
Ich packte dann meine Sachen und ging dann weiter, ein paar Sachen konnte ich noch zum Abstellen dort lassen, denn wir haben uns eigentlich ganz gut verstanden.
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In Limburg stellte ich dann meinen Antrag weiter und war auch bei dem Sozialarbeiter in Limburg – mit diesem habe ich doch auch Emails ausgetauscht von meiner e-mail galeriefoto@yahoo.de
Genauso auch wie bei dem Sozialarbeiter in Hadamar wegen Wohnung und Sozialleistungen zur meiner Frührente. Der Name ist bekannt dort usw.
Beim Sozialamt Limburg ging ich zu den Terminen wegen Grundsicherung und wegen dem Schreiben von dem Sachbearbeiter Herren Geis, der meinte dass ich erst zum Arbeitsamt müsste, und dass mir keine HLU oder Grundsicherung zustehen würde.
Ich besuchte auch den Oberbürgermeister, mit der Frage weswegen es denn so umständlich sei wegen Umzug meine
HLU oder Grundsicherung zur meiner Frührente zu erhalten und wie er denn von 200 Euro leben würde.
Mit dem Oberbürgermeister der Stadt Limburg habe ich auch paar mal gemailt und zeigte diesem auch meine Webseiten,
auch wegen einer Kunstausstellung oder Lesung aus meinen Büchern.
Dennoch brauche ich immer noch gleichzeitig das Geld das mir auch rechtlich zusteht, nämlich zur meiner Frührente die Hilfe zum Lebensunterhalt oder Grundsicherung so ähnlich wie
Sozialhilfe, denn von meinen Büchern, Kunstwerken, Symbolen usw. habe ich leider immer noch kein Geld, weil jemand die sehr sabotiert und unterdrückt.
Jemand verbietet – in-visible crime und Eischungen uvm auch von to od Mark Zuckerberg usw. seid Jahren, dass Menschen und Unternehmen kaufen, verkaufen in Kooperationen mit mir Sylvia
Alexandra Ochenkowski sogar auf halba-halba Basis meine Produkte: mein Buch über meine Reiseerlebnis in Neuessland auf www.Lulu.com Verlag, mit meinem damaligem Künstlernamen Frefriwa, steht auf
meinem Personalausweis hinten, und dabei steht auch mein voller Name Sylvia Alexandra Ochenkowski. Sowie mein Buch über Dialoge – ein ganzheitliches und spirituelles Werk.
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Ich habe in Reinheim bei Darmstadt auch noch sehr gut Sprachuntersicht gegeben und darüber können Sie mich sehen und
Artikel über mich lesen eine ganze Seite in Darmstädter Echo. Dies war ca. 2007.
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Nach dem Ausziehen von Familie Himmelreich, wo vieles ganz angenehm war, -
die Katzen im Hinterhof, der schöne ruhige Garten mit Teich, der Hund, die Tochter, die früh morgens nach Weilburg fuhr, und auch Herr und Frau Himmelreich, denn wir begegneten uns im Flur.
Und zum Frühstück war ich auch unten im Büro vom Herren Himmelreich, Frau Himmelreich machte ein köstliches Frühstück. Wir Unterhalten uns kurz, denn jede-r ging dann dem eigenem Nach. -
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Dann, übernachtete ich ca. 2 bis 3 Nächte bei einem Mann mit Hund, den ich auf dem Weg von der Kantine der Klinik in Hadamar getroffen habe, welche ich ab und zu besuchte. In Hadamar, in der
Klinik für Menschen mit psychische Erkrankungen, welche ich ab und zu besuchte, - auch wegen der Denkmal-Städter wegen KZ Opfer - habe ich gefrühstückt, wie die Mietarbeiter oder Besucher des
Hauses.
Ich überlegte auch über einen Job dort nach, in dem Kunsttherapiebereich würde es vielleicht gehen, doch leider bei meiner Hochsensitivität auch nicht. Deswegen habe ich meine Bewerbungen
an andere weiter geschickt und in Hadamar auch abgegeben.
Wir gingen noch zusammen zur Apotheke und da er auch viel in der Welt gereist ist, und wir unterhielten uns eine Weile auch mit anderen Menschen in Hadamar, die diesen Mann kannten, dann fühlte ich mich sicher genug und nahm sein Angebot auch an bei diesem Mann mit Hund in dem Zimmer oben zu übernachten, denn er wusste dass ich eine Wohnung oder Zimmer suchte.
Bei dem Mann war soweit alles okay, ich habe ca. zwei mal uns zur Mittag gekocht, wir schauten TV und unterhielten uns über die Kaldere, welche er mir auf dem Notebook zeigte.
Eines Nachts konnte ich jedoch nicht wirklich schlaffen und ging dann in
das Krankenhaus in Hadamar von wo ich wieder zurück kann in die Wohnung und wir Frühstückten dann auch zusammen. Denn unterschreiben wollte ich doch solch etwas, wie eine Aufnahme in
geschlossene Anstalt OHNE Ausgang überhaupt nicht, vor allem NICHT wegen der NOT auf Essen und Übernachtung nur !!!! Der Arzt war ein sehr junger Mann, sogar ähnlich zum to od Mark Zuckerberg,
und die Ärztin eine Frau um die fünfzig, die sehr jugendlich aussah mit kurzen blonden Harren und roter Jacke, diese waren flick offen und lustig, doch worauf freuten sich diese eigentlich. Ich
erzählte dass die Polizei sogar das BKA über die informiert ist welche mich zum verzweifeln bringen und damit auch zum Selbstmord sogar hinbewegen versuchten.
Ich ging wegen wegen Essen und Bett in diese Klinik und sagte das jemand mich zum Selbstmord zwingt und zum verzweifeln bringt und wie die helfen könnten.
Darauf ´hin wollten die einsperren OHNE jeden gesundheitlichen Grund !
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Deswegen besorgte ich mir dann auch ein gebrachtes Zelt und campte günstig.
Ich wollte endlich Wohnung, Mietvertrag und mein Grundsicherung oder HLU wieder bekommen, so wie ich das in Worms erhielt nachdem ich mir das selbst beantragt habe ca. Marz 2010 und auch bis juni 2015 bekam das.
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(c) Sylvia Alexandra Ochenkowski ist auch Heartmutos.jimdo.com und http://stefanios.jimdo.com und auch Micelro Boakobe Stefanios Frefriwa
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